Kapitel 3
Lucy
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Dieser Beitrag wurde am Fr Nov 27, 2015 7:03 pm ©Lucy verfasst.
"Wenn dir 'Alles in eine Höhle schmeißen' als zusammenpacken reicht. Dann ja", grinste Saima und Ruko fügte noch hinzu: "Mein Koffer ist zwar größer als davor, aber ich habe ja noch Gondram." Kuro und ich nickten, wobei ersterer wieder kurz in sein Zimmer eilte, um sein Gepäck zu holen. Als alle bereit waren, bedeutete Yuki uns, ihr zu folgen. Der Tunnel, durch den wir wie Ameisen krabbeln mussten, war breit genug, sodass zwei nebeneinander kriechen konnten. Yuki verschloss den Eingang hinter uns, bevor sie sich an uns vorbei zwängte und uns nach draußen führte. Ich war froh, mein Kleid ausgezogen zu haben und nun auf meinen Kniestrümpfen krabbeln zu können, sodass meine Knie heil blieben. Der Tunnel hatte viele Verzweigungen, doch Yuki führte uns auf dem richtigen Weg ins Freie. Als ich schließlich draußen stand, holte ich tief Luft, denn von der stickigen Luft im Tunnel wurde mir etwas schwindelig. Der sollte dringend wieder gelüftet werden. Ein Schneesturm fegte über die Türme des Schlosses, sodass uns die Wachen - wenn überhaupt - nicht sofort erkennen konnten und der Mond beleuchtete die Schneeflocken die in einem dichten Treiben vorbei flogen. Yuki erschuf eine Eisschicht um uns, die das Mondlicht so reflektierte, dass niemand uns sehen konnte, also so, dass wir quasi unsichtbar waren. Leise und vorsichtig schmuggelte sie und über die Grenze des Eiskönigreichs. "Und was jetzt?", fragte die Prinzessin. Ratlos blickten wir uns an, bevor ich einen Vorschlag machte: "Wir haben eigentlich zwei Optionen: Das Haus von Kuros Opa oder die Schule. Das Problem ist, dass dein Vater beide Orte kennt und dich dort auch am ehesten suchen würde. Aber wenn wir", ich überlegte kurz und biss ein Stück von der Schokolade aus meiner Hosentasche ab, "irgendwo anders hingehen würden, wären wir mehr oder weniger sicher. Die Frage ist bloß: Wo?"
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Kuro
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Dieser Beitrag wurde am Di Dez 01, 2015 7:15 pm ©Kuro verfasst.
Ich ging also in das Zimmer. Die Stimmung konnte man mit einer Schwarzen Wolke vergleichen, in der sich unendlich viele Emotionen, dunkle Emotionen, verfangen hatten. Draußen war es bereits dunkel, und ein großer Schneesturm wütete. Es fühlte sich jedoch irgendwie gut an, dass dieser Schneesturm da tobte, denn ich habe immer das Gefühl, dass Regen oder Schnee meine schlechten Gedanken betäubt. Schweigend setzte ich mich, nicht wissend, was ich sagen sollte. Wortlos kochte ich einen Tee, um wenigstens die leichte Kälte etwas zu mildern, und gieß jeder eine Tasse voll ein. Die Mädchen nickten dankbar, und tranken, auch wortlos, den Tee. Wir alle schienen uns verschiedenste Sachen vorzustellen, und als es fast Mitternacht war, schob sich plötzlich eines der Gemälde - das wohl ein Abstraktes Portrait von Professor Achsoschlau darstellen sollte - zur Seite. Zuerst lugte ein weißes, flauschiges Etwas hervor, wo ich nicht lange brauchte um zu kapieren dass es Luna war, und dicht gefolgt kam dann auch Yuki herausgekrochen. "Ich hoffe ihr habt meinen Rat befolgt und eure Sachen schon zusammengepackt" war das erste was sie sagte. Saima, die nicht sonderlich überrascht, sondern eher etwas wie "Tja, das ist halt unsere Yuki" dachte, sagte leicht schmunzelnd: " Wenn dir 'Alles in eine Höhle schmeißen' als zusammenpacken reicht, dann ja." Und Ruko fügte noch hinzu "Mein Koffer ist zwar größer als davor, aber ich habe ja noch Gondram." Lucy und ich nickten nur, und ich ging in das Nebenzimmer um meine Sachen zu holen. Als ich wieder da war bedeutete uns Yuki ihr zu folgen. Sie hat das vorhin geschauspielert? Wahnsinnige Leistung! Wir sollten durch den Tunnel kriechen, woraufhin ich mein Gepäck einfach als Edelstein an meinem Ohrring trug. Yuki kam zuerst, und der letzte war ich. Der Tunnel war lang, und stickig, jedoch haben wir es zu Punkt Mitternacht herausgeschafft. Es war eiskalt, und die dicken Schneeflocken schienen wie riesige Schwärme durch die Lüfte zu gleiten. Da Yukis Macht zu solch einer Zeit ihren absoluten Höhepunkt erreicht, konnte sie, trotz ihrer Stufe, uns alle mit einem Reflektionszauber belegen, der das Mondlicht einfach geschickt brach, sodass wir nicht zu erkennen waren. Als wir über die Grenze gegangen sind hechelte mir Tsuhio entgegen. Er hat die ganze Zeit hier gewartet? Ich kraulte ihn, während sich die Mädels Gedanken darum machten, wo sie nun Yuki unterbringen wollten. Die Schule und mein Opa waren keine Option, sodass mir etwas einfiel. "Saima? Hast du noch etwas Platz in deinem Tunnelsystem?" fragte ich abrupt.
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Dieser Beitrag wurde am Sa Dez 05, 2015 6:19 pm ©Saima verfasst.
Yuki führt uns durch den Tunnel nach draußen und schmuggelt uns geschickt über die Grenzen.Es ist für sie bestimmt nicht leicht. Schließlich verlässt sie ihr ganzes altes Leben. Zusammen überlegen wir, wo Yuki denn jetzt bleiben soll. Sie kann ja nicht zurück wegen ihren entzückenden und ganz und garsympathischen Vater. "Saima? Hast du noch Platz im deinem Tunnelsystem?"fragt Kuro. "Ja, das wäre keine schlechte Idee. Schließlich muss ichsie noch weiter ausbilden. Ihr könntet auch für ein paar Nächte bleiben wenn ihr wollt?"
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Dieser Beitrag wurde am Sa Dez 05, 2015 6:31 pm ©Kuro verfasst.
"Ja, das wäre keine schlechte Idee. Schließlich muss ich sie noch weiter ausbilden. Ihr könntet auch für ein paar Nächte bleiben wenn ihr wollt?" antwortete Saima. In einem Tunnelsystem eines Hüters übernachten? Da gibt es sicher viele Bücher! "Klingt gut" antwortete ich, und stand wieder auf "Also, wann geht es los?"
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Dieser Beitrag wurde am Sa Dez 05, 2015 6:57 pm ©Lucy verfasst.
"Saima? Hast du noch Platz im deinem Tunnelsystem?", fragte Kuro. "Ja, das wäre keine schlechte Idee. Schließlich muss ich sie noch weiter ausbilden. Ihr könntet auch für ein paar Nächte bleiben wenn ihr wollt?", erwiderte die Hüterin, woraufhin Kuro sofort einverstanden war. "Klingt gut. Also, wann geht es los?" "Wenn du noch für ein paar Tage hier bleiben willst, werde ich dich nicht daran hindern." Ich grinste, bevor ich nicht ganz so ironisch fortfuhr: "Ich denke wir sollten jetzt gehen, bevor die Wachen dich finden, Yuki."
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Dieser Beitrag wurde am Sa Dez 05, 2015 7:04 pm ©Kuro verfasst.
"Wenn du noch für ein paar Tage hier bleiben willst, werde ich dich nicht daran hindern. Ich denke wir sollten jetzt gehen, bevor die Wachen dich finden, Yuki." sagte eine ironische und doch ernste Lucy, woraufhin ich sagte "Also ich bin immer bereit, lasst uns gehen."
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Dieser Beitrag wurde am Mo Dez 07, 2015 5:33 pm ©Yuki verfasst.
Ich fand es auch eine tolle Idee. Saima öffnete ein Loch unter unseren Füßen und wir fielen hinein. Anderst als erwartet, landeten wir sehr weich. Ich schaute auf den Boden... eigentlich war dieser nicht mehr zu sehen, da er von einem großen Berg Klamotten überdeckt wurde. "Wow", murmelte ich, "ich glaube, ich werde die ganzen Sommerferien mit sauber machen beschäftigt sein.
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Dieser Beitrag wurde am Di Dez 29, 2015 4:57 pm ©Saima verfasst.
"Echt jetzt?" Als ich aber in das Gesicht meiner Freundin blickte, packte mich blankes Entsetzen. "Das ist doch jetzt nicht dein Ernst? Meine armen Klamotten!!!" Die Anderen zog es weiter und wir kamen in die Haupthöhle. "Also. In die Bibliothek dürfen nur Yuki und ich. In die Portalhöhle geht auch keiner! Klar?!" Ich gehe weiter und führe meine Freunde gekonnt durch die riesige Höhle. Währenddessen spiel ich Touristenguide. "Hier sehen sie die Eis-Sol-chems. Besonders zu beachten ist ......"
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Dieser Beitrag wurde am Di Dez 29, 2015 5:04 pm ©Ruko verfasst.
Als Saima die Führung begann sah ich meine Schwester an und sagte nur: "Ich schlaf bei sowas immer ein..." Sie nickte, packte mich am Kragen und zog mich hinter sich her.


Zuletzt von Ruko am Mi Jan 27, 2016 6:32 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Dieser Beitrag wurde am Di Dez 29, 2015 5:15 pm ©Lucy verfasst.
Als Ruko sagte, dass sie sowieso wieder einschlafen würde, packtee ich sie am Kragen und zog sie hinter mir her, damit sie nicht zurückblieb. Die Dinge, die Saima uns auf ihrer Tour erzählte, waren ganz interessant. Doch dann entdeckte ich Saimas Begleiter, einen Drachen. "Ist der süß!", rief ich und begann sofort, ihn am Kopf zu kraulen. Es schien ihm zu gefallen und wäre er eine Katze, würde er ganz sicher laut schnurren. Als die anderen weitergingen, musste ich mich von dem kleinen Drachen trennen, denn wenn ich alleine hier war, dann würde ich sicher nicht mehr zu den anderen finden, schließlich war die höhle gigantisch. Ich raffte mich auf und beeilte mich, die anderen einzuholen, während ich Ruko weiterhin hinter mir herschleifte.
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Dieser Beitrag wurde am Di Dez 29, 2015 5:27 pm ©Yuki verfasst.
Saima führte uns durch die vielen Höhlengänge. Lu war sofort entzückt von Saima's Drachen. Die anderen, soweit Ruko es überhaupt mitbekam, waren auch voll begeistert. Ich dagegen erschauderte.Wie soll ich hier bloß überleben. Ich verlaufe mich doch schon nach fünf Schritten...es sei denn... "Saima hast du vielleicht ein Höhlenplan, den ich mir durchlesen könnte? Es sei denn du willst deine Hüterin in Ausbildung verlieren." Luna quieschte auf und springt mich an, sodass ich hinfiel. Der weiße Flauschball schmiegte sich an mich. "Keine Sorge", lachte ich," ich werde nie ohne dich losgehen."
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Dieser Beitrag wurde am Di Jan 19, 2016 10:36 pm ©Kuro verfasst.
Nach einer kurzen Besprechung hüpfen wir alle in das Loch, welches Saima erschaffen hatte. Zu meinem überraschen war es weich, und ich konnte zunächst auch keine Bücher sehen. Schade...
Und dann kam mein Todesurteil "In die Bibliothek dürfen nur ich und Yuki"
Ab dem Punkt hab ich nicht mehr zugehört weil ich wusste dass wir wahrscheinlich an nichts dürften was in irgendeiner Weise interessant wäre. Wie soll ich das Überleben ohne wie Ruko durchgehend zu schlafen?
Doch das Gefühl milderte sich als Saima uns durch das riesige System führte. Es wäre sicher lustig sich irgendwo einen Punkt zu setzen, an einen zufälligen anderen Ort im System zu teleportieren und den Punkt wieder zu suchen. Sofern man sich hier teleportieren kann. Alles in allem war es doch ganz okay. Ich sah die schlafende Ruko an, die von Lucy geschliffen wurde. Ich bin immernoch wütend wenn ich sie sehe. Obwohl sie mit nichts getan hat. Das ist schlecht. Ich erinnere mich an die Aufgabe eines Hüters. Und warum nur ist Saima für unseren Fall zuständig? Die ganz zufällig genauso stark ist wie ich?Ich mache mir schon wieder viel zu viele unnötige Gedanken. Trotzdem fühle ich mich nicht sehr wohl...
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Dieser Beitrag wurde am So Jan 24, 2016 4:17 pm ©Saima verfasst.
Nachdem ich meinen Rundgang beendet habe, erschaffe ich für jeden ein weiches bett. "Wenn ihr wollt könnt ihr schon schlafen gehen."sage ich mit einem Blick zu Ruko" Ich wollte eh mit Yuki noch in die Bibliothek." Gemeinsam gehen wir durch die Tür in die große Höhle mit dem Lavafall. "Was hältst du davon dir selbst eine Magieart für heute auszusuchen?"
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Dieser Beitrag wurde am So Jan 24, 2016 6:38 pm ©Lucy verfasst.
Als Saimas Führung zu Ende ging, erschuf sie für jeden von uns ein weiches, flauschiges Bett. "Wenn ihr wollt könnt ihr schon schlafen gehen. Ich wollte eh mit Yuki noch in die Bibliothek." Ich bedankte mich gähnend. Als die Prinzessin und die Hüterin hinter einer Tür verschwunden waren, schliff ich Ruko auf ihr Bett und kramte meinen Teddybären aus dem Koffer, bevor ich mich schlussendlich selber schlafen legte. "Gute Nacht", murmelte ich schläfrig.
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Dieser Beitrag wurde am Mi Jan 27, 2016 6:31 pm ©Ruko verfasst.
Es war dunkel, als ich die Augen öffnete. Verwirrt sah ich mich um, während ich nur langsam begriff, dass ich mich in Saimas Höhle befand. Ich sah mich um und konnte die Umrisse von drei weiteren Betten erkennen. Lucy konnte ich von den anderen leicht unterscheiden, denn ihr Teddy lag auf ihrem Bauch und ließ ihren Umriss sehr seltsam aussehen. Da ich inzwischen viel zu viel geschlafen hatte und nun hellwach war, beschloss ich etwas in den Höhlen herumzulaufen. Ich verließ die kleine Nebenhöhle und trat auf den Gang hinaus. Ich sollte mir besser eine Lichtspur legen, sonst finde ich nicht mehr zurück... Nach wenigen Minuten hatte ich auch schon einige Gänge abgelaufen und stand vor einem Tor, an welchem ein Schild mit der Aufschrift: 'Bibliothek Betreten für alle außer Hüter strengstens verboten!' hing. Inzwischen waren meine Augen matt und ich hatte das Gefühl, als könnte ich wieder jeden Moment einschlafen.


Zuletzt von Ruko am Mi Feb 17, 2016 9:13 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Dieser Beitrag wurde am Mi Jan 27, 2016 6:43 pm ©Yuki verfasst.
Nachdem der Rundgang zuende war, erschuf Saima für jeden ein weiches Bett. "Wenn ihr wollt könnt ihr schon schlafen gehen", sagte die oberst Hüterin "Ich wollte eh mit Yuki noch in die Bibliothek." Gemeinsam gingen wir durch die Tür in die große Höhle mit dem Lavafall. "Was hältst du davon dir selbst eine Magieart für heute auszusuchen?", fragte sie mich. Ich überlegte kurz und antwortete dann: "Eine der, meiner Meinung nach, coolsten und mächtigsten Magien die es gibt: Feuer." In Gedanken fügte ich noch hinzu: "Eis ist natürlich die andere", und lächelte leicht.
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Dieser Beitrag wurde am So Jan 31, 2016 9:32 pm ©Saima verfasst.
"Feuer also" Ich beginne die Reihen abzulaufen und Yuki folgt mir. Immer tiefer gehen wir in meine riesige Bibliothek.In diesem Teil war ich schon lange nicht mehr. Vor einem Regal, das im die Höhlenwand eingelassen ist, bleibe ich stehen. Ich ziehe ein altes in rotbraunes Leder gebundenes Buch heraus. Die feinen goldenen Linien schimmern im Licht der Wände, wie kleine züngelnde Flammen. Wir machen es uns auf dem Boden gemütlich und ich schlage die erste Seite auf. Zu sehen ist die Rune des Feuers. "Wie du bestimmt weist kann die Feuermagie nicht vererbt werden. Die Magieströme entscheiden wer diese Kraft erhält. Wir sind ein bisschen weniger als die anderen magischen Völker. Außerdem muss man bei Feuermagiern einige Dinge unterscheiden. Zum ersten gibt es welche, die nur diese Kraft besitzen sie sind die schwächsten. Dann gibt es welche, die eine Aufgabe erhalten haben. Sie sind stärker. Die dritten können die Magieströme gezielt nutzen. Sie sind die stärksten. Ich wiederum bin ein Sonderfall. Davon gibt es aber auch mehrere. Hast du fürs erste noch irgendwelche Fragen?"
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Dieser Beitrag wurde am Di Feb 02, 2016 4:41 am ©Kuro verfasst.
Nachdem Saima und Yuki verschwunden waren beschloss ich diese ungemütlich feinen Klamotten auszuziehen, oder besser gesagt wollte ich das. Ging aber nicht wirklich, warum kann man sich sicher denken. Dann leg ich mich halt so hin. Ich legte mich aber auf den Boden, weil er warm war, und irgendwie total gemütlich.Mann hab ich nen Knall. Ich begann im Buch von Saima zu lesen, und irgendwann schlief ich ein. Ein paar Stunden nachdem die anderen sich schlafen gelegt haben. Gute Nacht
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Dieser Beitrag wurde am Fr Feb 05, 2016 3:17 pm ©Yuki verfasst.
"Aber wenn die Magieströme die Magier aussucht, warum gibt es dann welche, die ihre Macht missbrauchen? Und was passiert, wenn zwei Feuermagier ein Kind bekommen, welche Magie hat es dann, oder hat es gar keine?"
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Dieser Beitrag wurde am Mo Feb 22, 2016 7:39 pm ©Saima verfasst.
„Die Magieströme verkörpern die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft“ antworte ich auf Yuki’s erste Frage. „ Aber die Zukunft kann durch jede Entscheidung, die du triffst verändert werden. Stell dir einen Baum vor. Er beginnt als dicker Stamm. Doch mit jeder Astgabel mit jeder Abzweigung, schlägt er eine andere Richtung ein.“ Ich blättere vorsichtig eine Seite um. Auf der Seite ist das Netz der Energieströme auf einer Karte zu sehen. Doch die Linien sind nicht fest und unbeweglich sondern sie schimmern, verschwimmen, wandern und entstehen immer wieder neu. Alle strömen sie aus einem großen glitzernden Stamm, der über die Seite hinausfließt, sich wie Wasser über den Boden zieht und beginnt die Wände hinaufzuwachsen. Die Bibliothek ist verschwunden. Um uns ist alles schwarz und man sieht nur die Äste, die sich immer weiter verbreiten sich verzweigen und alles um uns erleuchten. Das Gesicht meiner Freundin funkelt im Schein der Energieströme. Ich deute auf den Boden. Die Linien sind bereits so dünn wie ein Haar, verzweigen sich aber immer weiter. „Jede einzelne dieser Linien ist eine Möglichkeit wie die Zukunft aussehen kann. Deshalb können selbst die Energieströme nicht wissen, wie ein Mensch sich verändert.“ Ich hebe meine geschlossene Hand knapp auf einem halben Meter Höhe. Darunter beginnt der Boden hell zu leuchten. Langsam öffne ich meine Finger und die Energieströme brechen aus der leuchtenden Stelle. Sie verzweigen sich bis sich ein kleiner Baum mit vielen kleinen Ästchen sich gebildet hat. Er funkelt leicht rötlich. „Das ist ein Teil der Geschichte der Feuermagie. Zu deiner anderen Frage das Kind von zwei Feuermagiern kann selbst die Feuermagie erhalten oder es erhält einfach die Magie die am besten zu ihm passt. Jetzt kannst du dir einen der Ästchen aussuchen. Damit werden wir dann beginnen.“ Yuki berührt einen der Zweige und die Wände verändern sich in ein Rundumkino. Der Baum allerdings bleibt bestehen. „Ah, du bist auf die Zeit der Hexenverbrennung gekommen. Wusstest du, dass kein einziger wirklich verbrannt wurde? Wir haben einfach jeden mit einem Zauber belegt und ihn dann an einen anderen Ort gebracht, wo er sicher war.“ Nach sehr langer Zeit und einer Menge an Theorie der Feuermagie, löse ich unser kleines Privatkino auf und schicke den Magiebaum zurück in den Boden. Wir sitzen jetzt wieder in der Bibliothek. „Weist du was. Ich könnte mit dir zur Abwechslung mal etwas Praktisches machen.“ Yuki lächelt erleichtert. Ich führe sie wieder ein Stück zurück, gehe aber dann in eine andere Richtung. Nach kurzer Zeit wird der Gang sehr eng und endet auf einem riesigen Platz. Die Decke ist hier viel höher und er ist von meterhohen Bücherregalen umgeben, die viel breiter sind, als die Normalen. Zielstrebig gehe ich auf eines zu und drücke auf einen Schalter. Aus der Seite des Regals fährt eine Art Schublade heraus, in der Unmassen an Schwertern stecken. „Ich bring dir noch ein paar Schwertkampftricks bei, bevor wir aufhören. Mit einem Bogen kannst du dich schließlich nicht aus der Nähe verteidigen.“ Ich wähle für Yuki ein blassblaues Schwert aus kaltem Metalleis, dass mit Saphiren verziert ist. Ich selbst benutze ein sehr altes Samuraischwert. Nach einem intensivem Training schenke ich Yuki das Schwert und lass sie sich auch einen Bogen aus meiner Waffensammlung aussuchen. Denn es ist ein sehr alter Brauch, dass Hüter ihren Lehrlingen neue Waffen schenken. Über die Ausnahmen der Feuermagier diskutieren, treten wir aus der Tür und fliegen prompt über eine Ruko, die uns etwas schläfrig und verwirrt anschaut. Da muss ich anfangen zu kichern.
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Dieser Beitrag wurde am Di Feb 23, 2016 5:45 pm ©Ruko verfasst.
Als ich aufwachte, da mehrere Füße auf mir herumtrampelten, waren meine Augen grau verfärbt. Nach einigen Sekunden erkannte ich Saima und Yuki, die sich gerade vom Boden aufrappelten und offensichtlich gerade aus der Bibliothek gekommmen waren. Mit himmelblauen Augen starrte ich sie daraufhin an: "Ihr seid wirklich über mich drüber gestolpert? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich mich direkt vor die Tür gesetzt habe..." Wir schwiegen einige Zeit, doch dann färbten sich meine Augen lila, als ich das Schwert an Yukis Seite und den Bogen auf ihrem Rücken bemerkte. "Coole Waffen, woraus sind die denn gemacht?", fragte ich gleich weiter ohne den anderen Zeit zu lassen, auf meine erste Frage etwas zu erwidern.
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Dieser Beitrag wurde am Di Feb 23, 2016 6:27 pm ©Yuki verfasst.
Erstaunt hörte ich Saima zu und versuchte mir alles zu merken. Fasziniert beobachtete ich wie die Äste des Baumes aus dem Buch flossen und sich immer mehr verzweigten. Das rötliche Licht umhüllte meine Freundin und sie schien richtig zu leuchten. Sie ist wirklich jemand ganz besonderes... Die oberst Hüterin forderte mich auf, einen Zweig zu berühren und ich zuckte leicht zusammen, als sich die Bibliothek in ein Kino verwandelte. Es war coolste und wunderschönste was ich je erlebt hatte, dennoch wurde es dann doch ein bisschen viel und so war ich froh als Saima beschloss, dass die Theorie vorbei war. Ich folgte ihr in die größere Höhle und war beeindruckt von der Waffensammlung. Das Schwert, was mir meine Freundin übergab, war das wundervollste von allen Schwertern, die ich kannte, und glaubt mir, ich kannte sehr viele. Es war unglaublich leicht und es schimmerte wie tausend Eissterne (jedenfalls kam es mir so vor). Ich übte mit Saima und war grottenschlecht. Aber dank meiner Trainerin war ich nach dem Training schon relativ gut. Der Höhepunkt dieser ganzen Tour war jedoch, dass Saima mir das Schwert schenkte und ich mir auch noch ein Bogen aussuchen durfte. Ich wählten einen Bogen aus hauchdünnem, aber unzerbrechbaren Eis. Innen leuchtete der Bogen in demselben Licht, wie mein neues Schwert. Das Eis war übrigens auch mit Saphiren und Diamanten besetzt. Die Sehne war kaum sichtbar und aus reißfestem Polarwolffell. Überglücklich und mit Saima diskutierend, trat ich aus der Bibliothek und stolperte prompt über Ruko. Erst starrte wir uns alle an und fingen dann an zu lachen, selbst Luna.
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Ruko
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Dieser Beitrag wurde am Mo Feb 29, 2016 4:41 pm ©Ruko verfasst.
Als wir uns von unserem Lachanfall erholt hatten, sah ich meine Freundinnen an. "Es wird langsam Zeit, die anderem zu wecken, nicht?" Ohne auf eine Antwort zu warten erhob ich mich und folgte meinem, für die anderen unsichtbaren, Lichtfaden, der sich wie ein Navi durch doe Gänge führte und mit mehr oder weniger Umwegen erreichten wir nach einiger Zeit endlich die beiden Höhlen, in welchen die anderen beiden noch schliefen. Ich überlegte nicht lange, warf eine Lichtkugel in Kuros Höhle und ließ einen Lichtfaden zu meiner Schwester wachsen. Die Lichtkugel explodierte an der Höhlendecke und wäre Kuro kein Dämonenmagier mit Schatten um sich herum gewesen, dann wäre er vermutlich erblindet, da er aber eine solche besaß, schnellte er nur vom Boden hoch und blinzelte, vermutlich um die Lichtflecken zu vertreiben, die ein solches plötzliches Licht meist mit sich führte. Der Lichtfaden zog sich nur langsam über die Augen meiner Schwester ubd simulierten einen Sonnenaufgang, welcher Lucy aus dem Land der Träume zurückholte.
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Dieser Beitrag wurde am Mo Feb 29, 2016 8:22 pm ©Lucy verfasst.
Ich merkte, wie die Sonne hinter meinen geschlossenen Augenlidern aufging. Ich setzte mich auf streckte meine Hände in die Höhe und gähnte. Als ich die Augen öffnete, sah ich die Wände von Saimas Höhle, in der offensichtlich keine Sonne aufgehen konnte. Da bemerkte ich Ruko, Saima und Yuki neben mir und wusste zugleich, wer mich aufgeweckt hatte. "Guten Morgen", gähnte ich noch einmal.

...

Mit den ersten fallenden Blättern fing die Schule wieder an. Die Schüler tummelten sich - meist wenig begeistert - auf dem Schulhof herum, aber ich hatte es irgendwie schon ein wenig vermisst, die Schulbank zu drücken. Heute war außerdem kein besonders langer Schultag.
Als die Glocke ertönte, strömten die Schüler in Massen herein und ihre Stimmen vermischten sich zu einem einzigen Geräusch. Unser Klassenzimmer lag etwas abseits, was vielleicht - und ich will nicht arrogant klingen - an der Tatsache lag, dass wir von Ms. Iona, der Schulleiterin persönlich unterrichtet wurden. Auf jeden Fall begegneten wir auf dem Gang vielen bekannten Gesichtern, wie beispielsweise Elderor, Saito oder Takashi. Ein paar Sekunden nach diesem Wiedersehen brach schon wieder Streit aus. Ich lächelte, während ich den sarkastischen Bemerkungen, die durch den Raum flogen, zuhörte. Als die Tür sich öffnete, verstummte jegliches Gespräch, denn Ms. Iona - übrigens eine der wenigen Lehrerinnen, die uns im Griff hatten - kam herein.
"Guten Morgen, liebe Schüler und Schülerinnen. Ich hoffe doch, ihr hattet schöne Ferien." Ihre Ansprache wurde von einem kurzen Nicken unsererseits unterbrochen. "Wie dem auch sei, bevor wir zu dem Organisatorischen kommen, will ich euch noch kurz zwei Schüler vorstellen, die von nun an mit euch zusammen lernen werden.", sie erhob die Stimme, damit man sie bis nach draußen hören konnte, "Aijo Ren und Akio, kommt doch bitte herein." Zwei Jungen betraten den Raum, die nicht unterschiedlicher hätten sein können. Der eine - ich vermutete, dass das Ren war - war ein großer, muskulöser junger Mann mit kurzen Haaren, während der andere ziemlich klein war, Ren nur bis etwa zur Brust ging und etwas längere, blonde Haare hatte.
"Könnt ihr euch bitte kurz vorstellen?", ermunterte Ms. Iona die beiden. Nachdem Ren sich vorgestellt hatte, war der kleine Akio an der Reihe. Er errötete ein wenig, als er zu sprechen begann. Anfangs stotterte er sehr, aber im Laufe seiner Vorstellung legte sich das wieder. "Ich, äh, ich heiße Akio, einen Nachnamen hab' ich leider nicht, äh, und ich bin 17 Jahre alt und beherrsche das Wasserelement. Ich denke, dass ich ziemlich kreativ bin und die Magie auch halbwegs gut beherrsche, jedoch bin ich leider nicht sehr gut im Kämpfen. Und ich hoffe, dass wir gute Freunde werden."
Ms. Iona deutete auf die leeren Plätze, auf die sie sich setzen sollte und begann damit, alles für das neue Jahr zu organisieren.
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Dieser Beitrag wurde am Do März 03, 2016 6:38 pm ©Kuro verfasst.
Ich hätte nicht gedacht dass es mich retten würde dass das Buch auf meinem Kopf lag. Ich hörte es kurz im Zimmer knallen und dann schnellte ich in die Schatten. "Ruko, ist das dein verdammter ernst? Du hast mich zu Tode erschreckt!" sagte ich von den Schatten heraus. "Trotzdem guten morgen..."


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Mann, dieses Getümmel wird sich wohl niemals legen. Ich sah nach vorne und stolperte fast über gefühlte 50 herumliegende Taschen, bis ich an unserem relativ abgelegenen Klassenzimmer ankamen. Zuversichtlich betrat ich das Klassenzimmer, in dem ich sofort Yuki und Saima fand. Dazwischen waren auch ein paar andere Leute wie Elderor, Takashi oder Saito. Sofort war Krieg, denn scheinbar mochten sich viele hier nicht. Ich suchte mir schnell einen Platz ganz hinten in der Ecke der letzten Reihe, wo keiner saß und stellte meine Sachen dort ab. Die Türe öffnete sich, und wie durch Magie verstummten alle Gespräche. Eigentlich lag es daran dass wir hier eine Eliteklasse waren, die von der Direktorin höchstpersönlich unterrichtet wurden. Sie begrüßte uns, und hielt dann ihre Hand in Richtung der Türe. "Ren, Akio kommt doch bitte herein." Neue Schüler? die Türe öffnete sich und es kamen zwei unglaublich unterschiedliche Jungen herein. Der eine war unglaublich süß, er war klein, hatte längere Blonde Haare die ihm Strähnchenweise ins Gesicht fielen, die er dauernd hilflos versuchte aus seinem Gesicht zu streichen. Ich musste schmunzeln, wie sich manche Jungen wegen Haaren, die die Stirn berühren gestört fühlen, und ich hier mit unglaublich langen Haaren saß, die mich nur dann stören, wenn sie mir meine Sicht komplett nehmen. Alles in allem sah er aus, als würde er nicht zu der Badboy Sorte gehören, ganz anders wie sein Nebenmann. Ich erkannte ihn wieder. Er sah aus wie dieser Wächter, mit dem ich mich so gut unterhalten habe. Er war riesig im Gegensatz zu dem kleinen, der ihm gerade einmal zur Brust reicht. Erst jetzt konnte ich auch erkennen, dass er wirklich muskulös war, denn anders als die Rüstung eines Wächters, verbirgt ein deshalb gespanntes T-Shirt nicht unbedingt gewisse Körperproportionen. Zu seinem Badboy aussehen kamen seine Kurzen, weißen Haaren mit einer Blauen Sträne und zwei Chackrams die an seinem Gürtel hingen. Was für ein Kerl... Meine Bewunderung wurde von seiner Stimme unterbrochen. Er sagte mit einer sanften, trotzdem bestimmten tiefen Stimme: "Mein Name ist Ajio Ren, ich bin 19 Jahre alt und beherrsche die Eismagie. Ich hoffe wir werden uns gut verstehen." Er verbeugte sich kurz nachdem er mit seiner kurzen Vorstellung fertig war. Dann kam Akio dran, der fast wirkte als würde er sterben wenn er ein Wort sagt. "Ich, äh, ich heiße Akio, einen Nachnamen hab' ich leider nicht, äh, und ich bin 17 Jahre alt und beherrsche das Wasserelement. Ich denke, dass ich ziemlich kreativ bin und die Magie auch halbwegs gut beherrsche, jedoch bin ich leider nicht sehr gut im Kämpfen. Und ich hoffe, dass wir gute Freunde werden." auch er verbeugte sich unsicher, und dann zeigte Iona Ihnen ihre Plätze. Ren sollte neben mir sitzen. Huii, das ist eine sehr gute Nachricht. Als er sich mit langsamen, großen Schritten auf den Weg macht tuschelten die ganzen Mädchen etwas wie "Oh mein gott, guck dir seinen Oberkörper an!." oder "Mann hat der schöne Augen." oder "Stell dir ihn mal ohne T-Shirt vor.", wobei ich ehrlich gestehen musste dass meine Gedanken auch nicht viel besser waren.  Andere, vor allem die Jungs,  wiederum hatten totale Angst vor ihm. Aber ich merkte dass er bei fast allen Mädels sofort auf der Liste der Typen die sie daten wollen stand. Er setzte sich neben mich, wir zwei waren ähnlich groß, wobei er doch zehn Zentimeter größer sein könnte. Ich sah ihn an und sagte "Ah , wir kennen uns schon. Weißt du noch?" und reichte ihm die Hand. Er erwiderte diese Geste total unsicher, und mein Herz machte innerlich einen Sprung. Wie süß! Wir wurden von Ms.Iona unterbrochen, die nun mit den Organisatorischen Sachen begann, aber ich konnte sehen dass Yuki garnicht begeistert war, Ren zu sehen.


Zuletzt von Kuro am Mi März 30, 2016 10:11 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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